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Di.,23. Juni: Die Nacht haben wir in einer kleinen und lustigen Rorbu-Hütte im Fischernest Nusfjord verbracht. Plumsklo ins Meer und Fahrradgarage inklusive. Nur die Betten war'n zu kurz für mich. Campingmöglichkeit wäre am Ende der Straße. Vormittags eine kleine Wanderung nach Nesland und zurück. Die Wandertour ist überhaupt nicht fürs Fahrrad geeignet. Wer's nicht glaubt, soll's ausprobieren - aber ohne Freundin. Dann ging's weiter über Ramberg zum Campingplatz bei Fredvang. Viel Platz, viel Mitternachtssonne und Sonnwendfeier. Marco hat sogar ein Fläschchen Sekt hervorgezaubert. Da war auch Axel aus Bad Tölz mit seinen vier Norwegerinnen. Der ist im April aufgebrochen und ist die ganze Strecke mit dem Fahrrad geradelt.
Mi, 24. Juni: Fredvang -> Reine -> Å. In Reine gab's Apfelkuchen mit Eis (teuer, klein, gut). Gestärkt ging's dann in 35 Minuten auf den Reinebringen (448 m). Der Campingplatz in Å ist recht hügelig und es ist die letzte Nacht auf den Lofoten. Zudem ein seelisches Tief für Marco: der Igel, das "very special" Maskottchen des Weichei-Clubs hat sich aus dem Staub gemacht.
Do, 25. Juni: Von Å gehts auf die Fähre in Moskenes (1 Stunde Verspätung wegen Maschinenschadens). Die Fähre geht über den berüchtigten Moskenstraumen und den beiden Inselchen Værøy und Røst zurück nach Bodø (8 Stunden). In den letzten vier Stunden war mir wirklich übel, und ich sozusagend "außer Betrieb". Der Campingplatz in Bodø ist recht teuer (90 NOK).
Fr, 26. Juni: Rückflug von Bodø über Oslo und Amsterdam
nach München. Zwar gab's auch wieder Verspätungen,
aber unsere Räder und unser Gepäck kammen trotzdem auch noch mit.
Ist schon eigenartig, wie anders die Luft und das Licht hier ist.
Peter (der aus Island) stand schon am Flughafen - wahrscheinlich voller Neid
weil er nicht mitdurfte.
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